Wie kleine Tannenbäumchen sehen bei genauer Betrachtung manche Moosarten aus. Mich verbindet eine große Liebe zu diesen Gewächsen – warum kann ich eigentlich gar nicht genau sagen. Bei meinem diesjährigen Urlaub im Nationalpark Bayerischer Wald fand ich mindestens eine halbes Dutzend unterschiedlicher Sorten, ab und zu so großflächig, dass man sie auch gut als Nachtlager hätte benutzen können. 🙂 Mit der flachen Hand über die weichen Polster zu streichen, ist ein schönes Gefühl.
Das sieht so weich und zart aus, da möchte man wirklich mal drüberherstreichen.
Ich glaube so eine Moossorte habe ich hier noch nie gesehen.
LG
Agnes
Ja Anne, diese kleinen Pflänzchen gefallen mir auch immer sehr gut, bringen auch oft Farbe auf den kahlen Waldboden.
Hast Du schön fotografiert mit ’ner tollen Diagonalen.
Liebe Grüße
Rolf
Ohne Moos nichts los! 🙂 Ja, ich mag diese samtige Weichheit des Mooses auch sehr. Möcht glatt reingreifen in dein Foto. LG Susan
Hi Anne
Die Qualität des Bildes sieht man erst wenn man es per Mausklick öffnet. Auch der Hintergrund gibt moch etwas von der Örtlichkeit Preis. ein kleiner Bach war auch noch im Spiel.
Viele Grüße Andreas
Ich muss diese Pölsterchen auch immer berühren… So zart und fein… Und doch wie ein kleiner Wald…
Hallo Anne,
das stimmt! Das Moos sieht so richtig schön zart aus und die Farbe hat auch ihren Reiz!
Einen sehr guten Bildaufbau hast Du gewählt. In der Ecke scheint Wasser noch zu sein.
Liebe Grüße
Eveline
Moos hat was faszinierendes, finde ich auch. Du hast es schön in Szene gesetzt, da möchte man am liebsten mal rüberstreichen 😉
LG, Kerstin