Engelhardszell


Natürlich habe ich – wenn ich mit meinem motorisierten Zweirad unterwegs bin – auch eine Kamera dabei. Aber die Bilder sind halt dann aus fotografischer Sicht kein besonderes Highlight. Trotzdem zeig ich mal das hier: Engelhardszell im Donautal und schon in Österreich gelegen. Die große Kirche im Hintergrund gehört zu dem großen Stift/Kloster, welches überregnional sehr bekannt ist. Engelhardszell ist außerdem ein Haltepunkt der Donauschifffahrt. Viele Radler steigen hier aus bzw. zu und fahren weiter in Richtung Wien bzw. Passau oder auch nur bis zur sogenannten Schlögener Schlinge, die ab Engelhardszell nur noch wenige Kilometer flußabwärts gelegen ist.

Die Donau fließt hier schon im Donauengtal und ist besonders malerisch. Auch mit dem Motorrad kann man viele Kilometer am Fluß gemütlich entlang cruisen, was ziemlich Spaß macht, sofern nicht allzu viel Verkehr ist. Ich hatte am Sonntag Glück….. praktisch NIEMAND war auf der Straße …. des Fußballspiels wegen 😉 Das war COOOOL!!

11 Gedanken zu „Engelhardszell

  1. Ich finde solche Aufnahmen immer sehr idyllisch. Ich wäre allerdings lieber mit dem Fahrrad unterwegs aber egal wie, ein Besuch in der Gegend scheint lohnenswert. LG Simone

    1. Simone, da hast Du natürlich Recht. Mit dem Fahrrad ist man ja viel beschaulicher unterwegs und kann eher mal schnell stehen bleiben und sich was ankucken. Das ist mit dem Motorrad leider nicht ganz so leicht, aber immer noch besser, als mit dem Auto. Wenigsten kann ich mit dem Bike mal schnell am Straßenrand anhalten, ohne andere zu behindern.

      lg Anne

  2. Schöne Aufnahme! Ja die Gegend dort ist sehr schön. Ich sah diese Kirche vom Wasser her, hab leider kein Bild davon, weil ich schon der ersten Schleuse (Jochenstein) entgegen fieberte 🙂 Die Fahrt auf der Donau von Passau bis Budapest war ein wunderschönes Erlebnis.
    Und du weisst liebe Anne, es gilt: Fahre nie schneller als dein Schutzengel ! Ich wünsch dir allzeit gute Fahrt.
    Liebe Grüsse
    Esther

  3. Hallo Anne,
    sehr idyllisch und romantisch ist diese Kirche gelegen, so richtig eingebettet in dem Tal.
    Finde, die Fußball WM müsste öfters sein, dann sind auch die Geschäfte leer und es gibt
    kein Schlangestehen… 🙂
    Liebe Grüße
    Eveline

  4. Das glaube ich Dir, dass Du am Sonntag nicht von Menschenmassen überrannt wurdest.
    Solche Termine sollte man nutzen, falls man eh nichts für Sport übrig hat.
    Das Örtchen sieht nett aus auf dem Bild, und ich finde es toll, dass Du immer Beschreibungen mitlieferst, das erspart evtl. den Reiseführer.
    Ich hatte noch nie von Engelhardzell gehört.
    Für die Radtour entlang der Donau hatten wir uns auch schon mal interessiert, haben das aber fallen lassen, weil dort in den Sommermonaten Hochbetrieb herrscht, und so stelle ich mir meinen Urlaub nicht vor.

    1. Hallo Agnes, in den Sommermonaten an der Donau entlang zu radeln, halte ich persönlich auch nicht für optimal. Am schönsten ist es dort im Herbst zu radeln. Erstens nimmer so heiß und zweitens gibt es dann grade auf österreichischer Seite viele lukullische Schmankerl. Außerdem.. die buntgefärbten Blätter der Bäume sind in dieser Jahreszeit wirklich ein Traum.

      Und – ich habe schon was für Sport übrig, aber halt nicht für die Fußball-WM *lach*… ich glaube, das ist durchaus verzeihbar, oder?

      lg Anne

    2. Verzeihbar???
      Ich bitte Dich, das ist doch absolut normal.
      Ich bin doch selbst kein Sportfan. Dass ich jetzt bei der WM die Spiele unserer Deutschen Elf ansehe hat mehr mit Nationalgefühl als mit sportlichem Fanatismus zu tun.
      Natürlich finde ich es super wenn die gewinnen, und wenn sie Weltmeister werden, das ist oberspitze.
      Die Smileys in meinem Blog sind eher zu meiner (und hoffentlich auch zu Eurer) Belustigung, das hat nichts mit meiner sportlicher Begeisterung für die WM zu tun.

  5. Das sieht aber sehr idyllisch aus. Stell ich mir toll vor, dort mit dem Motorrad unterwegs zu sein. Du bist aber ausgesprochen vielseitig. Bist Du allein „ontour?“
    LG pETRA

    1. Ja, ich bin allein unterwegs. Einerseits ist das ganz gut, man ist niemandem verpfichtet zu irgendwas, d.h. kann hinfahren wo ich will, wann ich will usw. Aber es kann auch recht öde sein, weil man seine fahrerischen Erlebnisse mit niemandem teilen kann und dann is ja noch etwas…. sollte ich mal im Graben landen, wer verständigt dann die Rettung? 🙁 Also alles mit Vor- und Nachteilen 🙂

      lg, Anne

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