Hallo Agnes, auch auf den Lusen kommt man relativ leicht – es gibt eine Wandervariante, die dauert ca. 2 Stunden – allerdings gehts da schon auch ab und zu etwas steil bergauf 🙂 Aber oben angekommen – der Blick ist fantastisch und im Lusenwirtshaus kann man super gut essen und Stunden auf der Bank draußen verweilen, um die Aussicht zu genießen.
lg Anne
Tja, ich bin ja nun so überhaupt kein Wander- und Klettertyp, auch mehr so der Seemensch. Aber ich gebe zu, dieser Ausblick macht schon einen überwältigenden Eindruck und das Foto in den verschiedenen Blautönen ist wunderschön. Gipfelkreuz hin oder her 😉 lg Anette
Hallo Anne!
Das kann ich Dir sehr nachempfinden. So fühle ich mich in SPO in der riesigen Weite
und bei einem Segeltörn auf See, wenn kein Land mehr in Sicht ist (gutes Wetter
vorausgesetzt). Mir gefällt Deine Bildgestaltung ungemein. Die beiden Menschen, die hier
mit Dir oben sind, das Kreuz und der weite Blick zu den Bergen. Das kleine Wölkchen
finde ich richtig neckisch am blauen Himmel. So stört mich das angeschnittene Kreuz gar nicht.
LG
Eveline
Huh, so hoch oben war ich noch nie. Ansonsten schließ ich mich Rolf´s Meinung an. Wenn das ganze Gipfelkreuz auf´s Foto gepasst hätte, wer es noch besser. LG Susan
Hallo Anne
Da ich da auch schon gesessen habe, kann ich verstehen wie es einen geht wenn man die „Himmelsleiter“ geschafft hat. Die ist übrigens auch aus verschiedenen Blickwinkeln immer ein Bild wert.
Ich hätte das Bild eventuell in Hochformat aufgenommen, aber das ist „reine-ansichtssache“ 🙂
reine-ansichtssache? das hab ich doch schon mal irgendwo gelesen ??? 🙂
Grüße Andreas
Hallo Andreas, Hochformat ist hier auch ein guter Gedanke – ich werd das mal „intern“ probieren wie sich das macht.
lg Anne
Super Anne, am Gipfelkreuz gefällt es mir auch immer wieder sehr gut. Nur habe ich leider zu selten die Möglichkeit, einen Berg zu erklimmen.
Hättest nicht noch ein klein bisschen Weitwinkel übrig gehabt? Dann wäre das Kreuz oben ganz drauf.
Liebe Grüße
Rolf
*laaach* Rolf, ich hab mir schon gedacht, dass das irgendjemand bemängeln wir :-)…. leider leider… entweder der Rest vom Kreuz oder ein Stück vom Gipfel.. da musste ich mich bei der Aufnahme entscheiden. Ich habe schon auch noch andere Bilder, wo mehr vom Gipfel UND das ganze Kreuz zu sehen ist, aber dafür auch mehr Umfeld. Der Titel also deshalb, weil man eben nur noch ein Stück vom Hinterland sieht und so der Eindruck entstehen kann, dass man wirklich ganz ganz weit oben ist. Dass das Gipfelkreuz nicht mehr ganz drauf ist, hab ich gedacht, verstärkt dieses Gefühl eher noch, dass man dem Herrgott schon ganz nahe ist :-))
lg Anne
ich denke, das war ein riesiges erlebnis für dich.. ich liebe diesen blick in die weite! bin mehr ein seefreund! bis bald glg manfred
Hallo Manfred, ich war nicht das erste Mal auf dem Lusen, aber dennoch bin ich immer wieder überwältigt – überhaupt wenn ich auf einem Gipfel stehe. Ich finde, nirgendwo anders fühlt man sich leichter und Sorgen fern, als hoch oben über dem Rest der Welt. Der Bayersiche Wald ist ja nun nur ein Mittelgebirge, die Gipfel nicht gar so hoch, aber wirklich andächtig wird man im Hochgebirge, wenn man auf all diese in Jahrmillionen – ohne menschliches Zutun -entstandene Massen schaut.
Die Aussicht von oben ist immer ein Traum, wenn es doch nicht so schwer wäre hinaufzukommen *seufz*
LG
Agnes
Hallo Agnes, auch auf den Lusen kommt man relativ leicht – es gibt eine Wandervariante, die dauert ca. 2 Stunden – allerdings gehts da schon auch ab und zu etwas steil bergauf 🙂 Aber oben angekommen – der Blick ist fantastisch und im Lusenwirtshaus kann man super gut essen und Stunden auf der Bank draußen verweilen, um die Aussicht zu genießen.
lg Anne
Tja, ich bin ja nun so überhaupt kein Wander- und Klettertyp, auch mehr so der Seemensch. Aber ich gebe zu, dieser Ausblick macht schon einen überwältigenden Eindruck und das Foto in den verschiedenen Blautönen ist wunderschön. Gipfelkreuz hin oder her 😉 lg Anette
bin noch einmal schnell auf deiner seite.. danke für deine liebenswerten kommentare und dir ein wunderbares wochenende… bis bald glg manfred
Hallo Anne!
Das kann ich Dir sehr nachempfinden. So fühle ich mich in SPO in der riesigen Weite
und bei einem Segeltörn auf See, wenn kein Land mehr in Sicht ist (gutes Wetter
vorausgesetzt). Mir gefällt Deine Bildgestaltung ungemein. Die beiden Menschen, die hier
mit Dir oben sind, das Kreuz und der weite Blick zu den Bergen. Das kleine Wölkchen
finde ich richtig neckisch am blauen Himmel. So stört mich das angeschnittene Kreuz gar nicht.
LG
Eveline
Wow! Sowas habe ich noch nie gemacht, und ich kann mir gut vorstellen, dass das ein äusserst erhabenes Gefühl sein muß! *NEID* 😉
Huh, so hoch oben war ich noch nie. Ansonsten schließ ich mich Rolf´s Meinung an. Wenn das ganze Gipfelkreuz auf´s Foto gepasst hätte, wer es noch besser. LG Susan
Hallo Anne
Da ich da auch schon gesessen habe, kann ich verstehen wie es einen geht wenn man die „Himmelsleiter“ geschafft hat. Die ist übrigens auch aus verschiedenen Blickwinkeln immer ein Bild wert.
Ich hätte das Bild eventuell in Hochformat aufgenommen, aber das ist „reine-ansichtssache“ 🙂
reine-ansichtssache? das hab ich doch schon mal irgendwo gelesen ??? 🙂
Grüße Andreas
Hallo Andreas, Hochformat ist hier auch ein guter Gedanke – ich werd das mal „intern“ probieren wie sich das macht.
lg Anne
Super Anne, am Gipfelkreuz gefällt es mir auch immer wieder sehr gut. Nur habe ich leider zu selten die Möglichkeit, einen Berg zu erklimmen.
Hättest nicht noch ein klein bisschen Weitwinkel übrig gehabt? Dann wäre das Kreuz oben ganz drauf.
Liebe Grüße
Rolf
*laaach* Rolf, ich hab mir schon gedacht, dass das irgendjemand bemängeln wir :-)…. leider leider… entweder der Rest vom Kreuz oder ein Stück vom Gipfel.. da musste ich mich bei der Aufnahme entscheiden. Ich habe schon auch noch andere Bilder, wo mehr vom Gipfel UND das ganze Kreuz zu sehen ist, aber dafür auch mehr Umfeld. Der Titel also deshalb, weil man eben nur noch ein Stück vom Hinterland sieht und so der Eindruck entstehen kann, dass man wirklich ganz ganz weit oben ist. Dass das Gipfelkreuz nicht mehr ganz drauf ist, hab ich gedacht, verstärkt dieses Gefühl eher noch, dass man dem Herrgott schon ganz nahe ist :-))
lg Anne
ich denke, das war ein riesiges erlebnis für dich.. ich liebe diesen blick in die weite! bin mehr ein seefreund! bis bald glg manfred
Hallo Manfred, ich war nicht das erste Mal auf dem Lusen, aber dennoch bin ich immer wieder überwältigt – überhaupt wenn ich auf einem Gipfel stehe. Ich finde, nirgendwo anders fühlt man sich leichter und Sorgen fern, als hoch oben über dem Rest der Welt. Der Bayersiche Wald ist ja nun nur ein Mittelgebirge, die Gipfel nicht gar so hoch, aber wirklich andächtig wird man im Hochgebirge, wenn man auf all diese in Jahrmillionen – ohne menschliches Zutun -entstandene Massen schaut.
lg Anne